Kerstin P.

03.04.2019

Warum haben Sie angefangen, Metabolic Balance zu machen? 

Ich war einmal eine gute Handballerin und trainierte fast täglich. Gertenschlank war ich jedoch nie. Nach einer erneuten Verletzung am Knie riet mir der Arzt, mit dem Handball aufzuhören. Ich aß weiter, hatte aber keinen sportlichen Ausgleich mehr, sodass der Zeiger der Waage immer weiter nach rechts ausschlug.

Wie ging es Ihnen vor Metabolic Balance? 

In der neurologischen Klinik, in der ich arbeite, bekamen wir im Jahr 2011 eine neue Rollstuhlwaage, auf die ich einfach mal draufstieg – und den »Schock fürs Leben« bekam. Nach Feierabend fuhr ich nach Hause, leerte unseren Kühlschrank und fuhr »gesund« einkaufen. Ich begann, nur noch Quark und Obst zu essen. Hungerte fünf Kilo runter, aber fühlte mich nicht wohl. 

Warum Metabolic Balance? 

Durch den Tipp einer Bekannten kam ich zu Cornelia Salzmann, einer Heilpraktikerin, die mir das Konzept von Metabolic Balance erklärte.

Wie war’s im Programm? 

Ich startete im Oktober 2011 mit Größe 52. Mittlerweile trage ich Größe 40 und habe sage und schreibe 66 Kilo verloren! Ohne Metabolic Balance wäre mir viel neu gewonnene Lebensfreude entgangen.

Ihre größte Veränderung seit Metabolic Balance? 

Sport gehört wieder zu meinem Leben. Dreimal die Woche gehe ich laufen, und ich spiele wieder Handball in meinem Heimatverein (ohne Schmerzen und mit Erfolg). Mir geht es richtig gut! Ich schlafe wieder durch, mein Blutdruck und meine Blutwerte sind wieder top. Ich bin selbstbewusster geworden und wirke auf meine Mitmenschen viel positiver. Ich kann mit meinen Freundinnen durch die Läden schlendern und shoppen gehen, ohne Angst zu haben, mit meinem Hintern etwas vom Regal zu holen oder von anderen beäugt zu werden.

Metabolic Balance